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Neuheiten Herbst 2024

H0/H0m/H0e



Unser bisher umfangreichstes Projekt - Rillenschienengleise und -weichen für H0, H0m und H0e!

Die Elemente bestehen aus einer Kunststoff-Bettung mit plastischer Pflaster-Strukur und Schienenelementen aus geätztem Neusilber. Die Bilder zeigen erste Muster.

Es kommt nicht alles auf einmal - wir starten mit geraden und gebogenen Gleisen für H0e und H0m sowie Weichen und Kreuzungen mit Radius 3 für H0m.


Für ein Lowcost-Gleis sind Schwellen in Vorbereitung, auf welche die Profile geklebt werden. Über kleine Nocken wird die Spurweite eingestellt. Die Einbettung in Pflaster oder Erdreich muss allerdings selbst gebaut werden.

H0



Warnlichtanlage Bauart 1943

Ab 1936 wurden in Deutschland an weniger frequentierten Bahnübergängen Warnlichtanlagen an Stelle von Schranken eingesetzt. Die Ausführungen bestanden aus einem Blinklicht, welches von weiß auf rot wechselte, als auch aus neben- oder übereinander angeordneten 2 Lichtern weiß und rot. Gemeinsam war, dass ein langsam blinkendes weißes Licht (45/Min) zu einem schnell blinkenden roten Licht (90/Min) wechselte, wenn ein Zug sich näherte. Zusätzlich wurden noch nicht näher standardisierte Warnschilder aufgestellt, welche alle mit dem Wort "HALT!" begannen. Ab 1943 wurde die Ausführung mit 2 nebeneinander liegenden Leuchten festgelegt. Im Bereich der DB waren diese Warnlichtanlagen bis 1963 gültig, wurden aber bereits ab 1953 durch die Haltlichtanlagen mit 1 roten Blinklicht ersetzt.

Warnlichtanlage 1943

Der Bausatz enthält 4 Warnlichter, 8 weiße LEDs 0603, rote und weiße Glaseinsätze, geätzte Warnkreuze (Ein- und Mehrgleisig) sowie Decals für die rot/weiße Umrandung des Warnlichts, die Warnkreuze und Warnschilder. Das markante Schild mit dem Totenkopf ist bildlich belegt, der Standort aber unbekannt.

Es sind zahlreiche geeignete Blink-Module im Handel erhältlich. Wir arbeiten aber auch an einem zeittypischen elektro-mechanischen Blinker, der sowhl die weißen als auch die roten Lichter steuert.

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